1652. An Franz von Lenbach

[288] 1652. An Franz von Lenbach


Wiedensahl 24. Aug. 88.


Nachdem über Nacht ein freundlicher Mond, umzingelt von silbernem Cirrusgewölk, auf meinen Bummelzug herniedergelächelt, hat die wohlwollendste Sonne meiner Heimkehr geleuchtet.


Sei bedankt, liebster Lenbach, dafür, daß ich bei Euch gewesen.

Dein

Wilh. B.

P.S.
Wie wird sich unser Tobi freun, wenn er seinen zurückgebliebenen Angehörigen wieder riecht.

Sein Stiefonkel.


Lizenz
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link zur Lizenz

Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. 1652. An Franz von Lenbach. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-22FB-B