[37] Zwei Wünsche

Ach, zwei Wünsche wünscht' ich immer
Leider immer noch vergebens.
Und doch sind's die innig-frommsten,
Schönsten meines ganzes Lebens!
Daß ich alle, alle Menschen
Könnt' mit gleicher Lieb' umfassen,
Und daß Ein'ge ich von ihnen
Morgen dürfte hängen lassen.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Glaßbrenner, Adolf. Zwei Wünsche. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-D601-9