11.

Den bängsten Traum begleitet
Ein heimliches Gefühl,
Daß Alles Nichts bedeutet,
Und wär' uns noch so schwül.
Da spielt in unser Weinen
Ein Lächeln hold hinein,
Ich aber mögte meinen,
So sollt' es immer sein!

Notes
Entstanden 1856.
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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Hebbel, Friedrich. 11. [Den bängsten Traum begleitet]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-3DC3-8