Bey ihm sich stellen ein, zu mustern das Gewissen.
Als diß Gebot ergieng, wie rein hat manche Hand
Gewissen vor geputzt mit Lauge, Stroh und Sand!
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend drittes Hundert.
31. Das Gewissen.
31. Das Gewissen. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-FF4E-D