Wo Tugend herrscht das Glücke, wo Weißheit zwingt die Fälle,
Hat Hochmut kein Gehöre, hat Unmuth keine Stelle.
Rechtsinhaber*in
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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012).
Logau, Friedrich von.
Gedichte.
Sinngedichte.
An den Leser [1].
Desz dritten Tausend andres Hundert.
95. Die Tugend.
95. Die Tugend. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-0A4F-3