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TextGrid Digitale Bibliothek
Busch, Wilhelm
Märchen und Sagen
Ut ôler welt
2. Sagen
1. [Eine Bauerfrau spinnt immer in kurzer Zeit so viel]
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2. [Ein Schuster arbeitet bei einer Frau im Hause]
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3. [Ein Schmied hat einen Gesellen, der legt sich eines Mittags zum]
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4. [Wenn in alten Zeiten die Leute einen gewissen Karren Morgens früh]
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5. [Ein Junge hat eine Braut, die sammt ihrer Mutter eine Hexe ist]
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6. [Friederike Büsching hat diese Geschichte selbst erlebt und mir]
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7. [Bei Lahde (an der Weser) geht ein grüner Jäger um, mit einem dreieckigen]
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8. [Eine Frau wollte noch spät am Abend nach ihrem Dorfe zurück, und]
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9. [In Lahde starb ein Mann, der konnte im Grabe keine Ruhe finden]
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10. [In Ilwese ging ein feuriger Mann um. Weil man nun den kürzlich]
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11. [Bei Wiedensahl an der Steinstiege vor der Horst beim Pinkenbruche]
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12. [In Schlüsselburg lebten zwei Brüder. Als der eine starb, mußte]
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13. [In Rewelingen Haus in Schlüsselburg stehen einmal in den Zwölften]
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14. [In Wiedensahl will eine Frau an einem Sommermorgen den Grasmähern]
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15. [Der alte Apotheker B. in Wiedensahl kam nach seinem Tode wieder]
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16. [In Stadthagen ist in einem Hause ein unausstehlicher Spuk durch]
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17. [In Heimsen (an der Weser) kommt ein verstorbener Bauer des Nachts]
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18. [Eine Frau kommt jede Nacht wieder und reitet die Pferde und plagt]
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19. [Eine Magd giebt den Armen im Dorfe Milch. Die Frau schilt darüber]
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20. [Es war mal ein altes Weib, das ging oft in die Kirche und sang]
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21. [Die Weiber, welche hexen können, müssen es ihren Kindern lehren]
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22. [Hexen können sich in Gänse, Hasen und andere Thiere verwandeln]
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23. [In Wiedensahl hat sich früher ein alter Soldat aufgehalten, der]
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24. [In einer Mühle im Dorfe kamen allezeit die Mühlenburschen um; sie]
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25. [Zwischen Petershagen und Windheim (an der Weser) hat sich vor dieser]
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26. [Einen jungen Burschen drückte und quälte jede Nacht die Mahr. Darum]
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27. [In einem Hause wohnten Zwerge unter dem Gossenstein in der Küche]
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28. [Unter einem Pferdestall hatten schon seit langen Jahren Zwerge]
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29. [Es findet sich in manchen Häusern ein Snakenkönig; davon erzählt]
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30. [Friederike Büsching hat mir erzählt, daß mal ein Wucherer gewesen]
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31. [In Steinhude soll einmal eine reiche, reiche Frau gewesen sein]
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32. [Ein Schäfer ging an einen Brunnen, da zu trinken. Da kam aus der]
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33. [Zu einem Soldaten, der bei Nacht auf dem Posten stand, kam eine]
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34. [Es ist einmal ein wunderschönes Mädchen gewesen, eines Königs Tochter]
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35. [Eine Frau, die von Münchehagen nach der Horst ging, fand im Bruche]
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36. [Ein Bauer sieht eines Tages eine dicke Ütsche]
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37. [Eine Wöchnerin ist auf Äpfel lüstern. Der Mann schleicht sich bei]
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38. [In alter Zeit ist mal eine Frau gewesen, die war eine Hexe und]
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39. [Es heirathete mal ein König seine eigene Tochter, und als sie schwanger]
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40. [In einem Hause war mal ein Rabe, der konnte sprechen. Da ging eines]
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41. [Ein Mann reitet eines Tages über Feld. Da ruft eine Stimme aus]
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42. [Bei einem Wirth lag ein Reuter in Quartier, der hielt sich heimlich]
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43. [Zur Zeit, da die preußischen Reuter in Wiedensahl sich aufhielten]
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44. [Einem Bauern gingen immer die Schweine todt, den Tag vorher, wenn]
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45. [Einem jungen Manne wurde gesagt seine Mutter wäre eine Hexe. Er]
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46. [Einem Kranken sollte das Abendmahl gebracht werden. Der Pastor]
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47. [Das Hôwîf geht im Bückeburger Walde um. Es läßt sich mit dem Ruf]
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48. Allerlei alter Glaube
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49. [In Wiedensahl wissen die älteren Leute noch viel von den »tâtern«]
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50. [Graf Otto von Bückeburg saß einst gefangen in einem fernen Lande]
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51. [Von Spiessingshol (schaumburg-lippisches Forsthaus) aus in westlicher]
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52. [Bei Wiedensahl in der Hespe (Weg aus dem Dorfe nach Kloster Loccum]
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TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. Märchen und Sagen. Ut ôler welt. 2. Sagen. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid.
https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-1FD8-0