Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile ...

Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile,
Die, hin und wider fliegend, würkend zischen,
Gehetzt in Eile, bogenhaft in Weile
In tausendfält'gem Wollen sich vermischen.
Man weiß nicht: soll man? oder soll's verschieben?
Nur wer sich kennt, der hat das Recht zu lieben.

Notes
Undatiert, Erstdruck 1893.
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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Goethe, Johann Wolfgang von. Denn freilich sind's dergleichen Kiel und Pfeile .... TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-5F6A-A