[Laß den Weltenspiegel Alexandern]

Laß den Weltenspiegel Alexandern;
Denn was zeigt er? – Da und dort
Stille Völker, die er mit den andern
Zwingend rütteln möchte fort und fort.
Du! nicht weiter, nicht zu Fremdem strebe!
Singe mir, die du dir eigen sangst.
Denke, daß ich liebe, daß ich lebe,
Denke, daß du mich bezwangst.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Goethe, Johann Wolfgang von. [Laß den Weltenspiegel Alexandern]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6AA4-5