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An Johann Heinrich Meyer

Indem ich Ihnen, mein theurer Freund, Beykommendes dankbar zusende, schicke ich zugleich ein Buch als Mappe, worin ich die an Herrn von Diez addressirten Gedichte zu legen bitte, da ich wünsche daß sie von Liedern selbst vom Brette geschnitten werden, indem dieses eine gefährliche Operation ist, die ich nicht verrichten mag; doch wünsche ich daß solche zwischen den beygelegten weißen Bogen gelegt werden, weil die Roten abfärben könnten.

Weimar d. 17. May 1815.

G. [338]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6CA5-4