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An August von Goethe

Du erhälst hierbey, mein Söhnlein, ein Gedicht, längst entworfen, heute erst geschrieben. Übergieb es den beyden Gefeyerten, mit meiner schönsten Empfehlung, Abschriften besorge, wie es sich schicken will. Peucern lässest du es vor allen sehen. Ich befinde mich wohl und bin fleißig, geht es so fort so kann ich weit gelangen. Sage mir bald auch etwas und empfiel mich überall.

W. d. 11. Jun. 1815.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An August von Goethe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7A42-4