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An Christian Gottlob Voigt

Die gefälligst mitgetheilten, hierbey zurückkehrenden Münzen haben wir das angenehme Gefühl gegeben, daß einsichtige Liebhaberey und Kennerschaft eine glückliche Mitgift ist, die uns jederzeit zu statten kommt. Die gleiche Größe und das sonstige Verhältniß ist auffallend angenehm und jeder Berechnung günstig. Die Inschriften sehr glücklich.

[205] Mein Sohn wird auch meinen verbindlichsten Danck für die große Gunst erstatten haben. Nur innige Freundschaft kann die Last so vieler Verpflichtungen ertragen helfen.

Mit den reinsten Wünschen

W. d. 31. Dec. 1815.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7BAA-1