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An Christian Gottlob Voigt

Ew. Exzell.

geben mir gefälligst einen Winck wann es an der Zeit ist daß man unsrer verehrten Fürstinn ein Wort des glückwünschenden Theilnehmens sage. Auch ein Brieflein gleichen Inhalts werde bitten Serenissimo entgegen zu senden. Hat der böse Catharr seinen Abschied [263] genommen? Ich befinde mich ganz leidlich nur eine fatale Heiserkeit kann ich nicht ganz loswerden. Mit dem Wunsche empfohlen zu seyn.

W. d. 15. Apr. 1815.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8D96-B