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An Sulpiz Boisserée

Ihren werthen Mahnbrief erhalte im Augenblick da ich meine Gebirgsreise anzutreten im Begriff bin. Also kürzlichst! Nach Heidelberg gelange schwerlich; wenn ich in Franckfurt eintreffe erfahren Sie gewiß. Ohne Sie gesehen zu haben will ich nicht scheiden, ohne persönlich erneuerte Wechselversicherung des schönsten Verhältnisses. Nur ein herzlich Lebewohl Ihnen und den Lebensverwandten.

Wies. d. 21. Jul. 1815.

Goethe. [49]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An Sulpiz Boisserée. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-97BD-8