Vör Däu un Dag'

De Mand verkrüppt sick in de Dak;
dat leggt dwas vör den Eekenkamp
so witt sick dal all up de Brak,
un rusig is dat, kolt un damp.
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Min Knœwel sünd benaut un klamm;
dat blößt scharp up de apen Rüm,
dal föllt mi Stahl un Steen un Swamm,
un stif un dof sünd mi de Düm.
Dor achter, wu de Häben kimmt,
up de nakt Heidbarg dor de Schin –
wat dor up eens jo glummt un glimmt,
dat kann doch nich de Sünn all sin?
Weg is't! Nu treckt dat gnäterswart
herupper, as würr't wedder Nacht;
nee, wu dat Wäder eenmal narrt –
wen hadd nu woll an Snee noch dacht!
Nu hett dat mit de Arwten Tit,
mit Tüffken un mit Sommerkurn;
nu legg de Saatschört man bisit,
nu kann dat noch bet Maidag dur'n.
Palmarum witt! Palmarum Snee!
Wu een'n dat drüggt, wu een'n dat schad't!
Bös süht dat ut för Minsch un Veh
un slimm för Foder un för Saat.
Heww'ck dat nich dacht un ümmer seggt!
Du kannst mi dat betügen, Fix!
Grön Wihnacht, sonn grön Wihnacht döggt
den Deubel nicks, den Deubel nicks!

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TextGrid Repository (2012). Brinckman, John. Gedichte. Vagel Grip. Vör Däu un Dag'. Vör Däu un Dag'. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-431A-2