[108] 18.

Wenn das weiße Mondenlicht
Durch die klaren Scheiben rinnt
Und Dein holdes Angesicht
Sacht mit Schleiern überspinnt,
Wenn das Kind an Deiner Brust
Träumend lächelt – fremd der Welt –
Ahnt mir, daß es unbewußt
Noch mit Engeln Zwiesprach hält ...

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Christen, Ada. 18. [Wenn das weiße Mondenlicht]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-5288-4