31. An Furium

Das Graß/ das stumme Vih/ und unser Baw der Welt;
Mahlt dessen Allmacht ab/ der alles hebt und hält.
Der Menschen schuff und lehrt/ und Menschen sich entdecket;
Der Höllen Mittel Punkt wird durch sein Wort erschrecket.
Der Teufel bebt vor ihm/ doch dir ists Tand und Traum.
Ach! gib eh du erwachst doch Warnungs Träumẽ Raum.

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TextGrid Repository (2012). Gryphius, Andreas. 31. An Furium. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-1B4C-2