38.
Vergängliche Gesellschafft

Ein guter Freund, ein reiner Wein und dann ein klares Glas,
Die waren nechst in ein bey mir; diß laß mir gelten was!
Hör aber, was geschiehet drauff: Das klare Glas zerbricht;
Der reine Wein verraucht; der Freund fällt schmertzlich in die Gicht.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. 38. Vergängliche Gesellschafft. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-107B-3