121.
Übergabe etlicher Getichte an eine Fürstin

Fürstin, hier ist nur der Wille; hier ist, Fürstin, kein Vermügen,
Das in etwas Euch zu Ehren meine Reime solten tügen.
Nehmet hin den schlechten Willen, gebet nur ein klein Belieben,
Ey, so wird ein ieder glauben, daß ich köstlich Ding geschrieben.

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. 121. Übergabe etlicher Getichte an eine Fürstin. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-1BC0-D