[300] Überall und nirgends

Um dein Bild mir abzuwehren,
Bin ich auf das Feld gegangen:
Ach, da sah ich goldne Ähren
Auf den Pfad herüberhangen!
Ach, da sah ich goldne Ranken
Sich um weiße Stämme schlingen!
Ach, da flogen die Gedanken
Heim zu deinen Lockenringen!

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Müller, Wilhelm. Überall und nirgends. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-59CB-2