Nr. 137. Der Zwergkönig Hibich. (I–IV.)

I.

Der Hibichenstein, zwei mächtige aneinanderstehende Kalksäulen unweit Grund, ist zu der Zeit, da noch große Riesen am Harze gingen, von einem Riesen aus dem Schuh geschüttet, wo er ihn wie ein kleines Steinchen drückte.


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TextGrid Repository (2012). Pröhle, Heinrich. 1. [Der Hibichenstein, zwei mächtige aneinanderstehende Kalksäulen]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-8190-1