211a.

Wie sich der Wind am Hochzeitstage regiert, so wird auch das eheliche Leben verlaufen. Ist am Hochzeitsmorgen stürmisches Wetter, so wird in der ersten Hälfte der Ehe Unfrieden, Zank und Streit herrschen. Beginnt das stürmische Wetter erst am Hochzeitsabend, so wird der Lebensabend der Eheleute getrübt werden durch Leiden und Trübsal mancherlei Art.


Gegend von Goldberg. Seminarist Bobzin.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. 211a. [Wie sich der Wind am Hochzeitstage regiert]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EB6E-A