13. Gegen das Ueberbein.

a.

Man binde Werg oder Hanf, welches um die »Weihbuschel« gelegt war und mitgeweiht worden, um das Handgelenk.

Ertingen.

b.

Oder: Man gehe im abnehmenden Mond bei Nacht in's Freie, schaue den Mond an und berühre das Ueberbein und sage dabei: »wâs i sîh, leg zuə, wâs î greif, nimm â! Im Namen Gottes des Vaters etc.«

Baach.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. 13. Gegen das Ueberbein. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-040F-F